Wie alles begann...

Unsere Geschichte

 

Die Entstehungsgeschichte der russisch-christlichen Gemeinde in Wien ist mittlerweile mehr als 10 Jahre alt.

Am Anfang verwendete Gott für diese Aufgabe Hannes, einen jungen Österreicher, der mit der russischen Sprache vertraut war. Er liebte Jesus und organisierte in seiner bescheidenen Wohnung christliche Hauskreise.

 

Seitdem hat sich vieles verändert. Mehr als 400 Leute besuchten inzwischen diesen russisch sprechenden Hauskreiß, 400 Seelen mit unterschiedlichsten Schicksalen und Wegen. Alle diese haben einen von Gott gesteuerten Halt in unseren Versammlungen bekommen, um einen Augenblick die alltäglichen Eitelkeiten zu vergessen, mehr auf den Himmel zu schauen und sich Gedanken über das Allerwichtigste und wahre in unserem Leben zu machen: nämlich den Glauben an Gott, Seine Schöpfung, unsere Bedeutung in der Welt, und über das Evangelium von Jesus Christus.

Unser Ziel

 

Unsere Gemeinde heißt „Haus des Brotes”, da es unser Ziel ist, den Hungrigen zu nähren. Unsere Devise ist „leben, und andere lebendig machen”.

In diesem Sinne leisten wir Sozialarbeit unter denen, die aus welchem Grund auch immer, gezwungen sind, ohne jegliche materielle Mittel und Unterstützung, in einem fremden Land zu leben. In erster Linie aber wollen wir den geistlichen Hunger der Menschen stillen. Wir wollen die ausgebrannten Seelen erreichen, die ohne jeglichen erkennbaren Grund von Angst, Einsamkeit und Aussichtslosigkeit gequält werden. Leute, die trotz äußerem Wohlstand eine innere Leere spüren, die sie mit nichts ausfüllen können.

 

Gott sagt in der Bibel: „ Siehe, es kommen Tage, da werde ich einen Hunger ins Land senden; nicht einen Hunger nach Brot, noch einen Durst nach Wasser, sondern danach, das Wort des Herrn zu hören” (Amos 8:12). Die Zeichen dieser Zeit sind schon sichtbar. Mehr als zuvor haben die Menschen Verlangen nach Liebe und Verständnis, sie streben nach Werten wie Treue, Reinheit und Ehrlichkeit.

Cover Many Voices, OneSong
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Wir glauben

 

Wir sind zutiefst davon überzeugt, dass in Jesus Christus jeder die Lösung seiner Probleme findet. Nicht, dass die Probleme verschwinden, aber es wird unsere Einstellung zu den Problemen geändert.

Jemand sagte einmal: „ Mich quälen nicht die Dinge selbst, sondern meine Vorstellungen über die Dinge”. Gott ändert in erster Linie nicht unsere Umstände, sondern uns selber. Jesus sagt zu den Gläubigen: „Meinen Frieden gebe ich euch” (Joh.14:27). Unser Ziel ist es, Menschen zu Jesus zu bringen, damit der Heilige Geist sie zur echten Busse ihrer Sünden führt. Den nur unter den Füßen Christi, bei Seinem Kreuz, können wir die Vergebung der Sünden erlangen, die neue Geburt erleben und eine neue Schöpfung werden. Jesus spricht „…wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.” (Joh.3:3).

 

Keine andere Religion gibt eine Antwort auf Vergebung der Sünde. Nirgends sonst wird berichtet, dass eine Jungfrau vom Geist Gottes schwanger wurde, einen Sohn gebar der sündlos lebte, dann am Kreuz starb, am dritten Tag danach aber von den Toten auferweckt wurde, in Folge vor mehr als 500 Leuten erschien und vor den Augen dieser Zeugen in den Himmel entrückte.

 

Alle Begründer der sogenannten Religionen waren selber sündhafte Menschen. Alleine Jesus kommt von Gott, Er allein ist der Gott-Mensch, der sich selbst hingegeben hat, als Versöhnung für die Sünden der Menschheit. Wenn jemand diese Wahrheit nicht annehmen will, der kennt Gott nicht. Die Heilige Schrift bezeugt „Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.” (1Joh. 2:23). Es ist nutzlos zu behaupten, Gott ist Einer und es gäbe mehrere Wege zu Ihm. Kein Mensch kann sich vor Gott durch eigene Werke rechtfertigen, denn wir haben alle gesündigt, es gibt keinen einzigen ohne Sünde. Nur durch die Gnade Jesu Christi, durch die reinigende Kraft Seines Blutes können wir vor Gottes Gericht bestehen. Mann muss nicht „irgendeinen” Glauben haben, sondern den Glauben, der retten kann.

Heutiger Bibelvers
Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten.

Wir predigen keine Religion…

 

…der toten Worte, keine menschliche Organisation, sondern den lebendigen Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat, auch mich und dich, und lebt im Herzen derer, die Ihn lieben.

„Wenn mich jemand liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen”, sagt Jesus (Joh. 14:23). Jeder von uns kann ein Tempel von Gottes Geist werden. Manche sagen, „Gottes Geist wohnt sowieso in jedem Menschen”. Ich werde sagen was in jedem Menschen wohnt, nämlich das Gesetz der Sünde. In unseren Gliedern – solange wir nicht bekehrt sind – wohnt das Gesetz der Sünde. Das Gute, dass wir wollen, tun wir nicht, aber das Böse, das wir nicht wollen, das tuen wir (Röm.7:19-23). In uns wohnt etwas, was uns zwingt zu sündigen, sogar dann, wenn wir es nicht wollen. Dieses Gesetz der Sünde in unseren Gliedern versklavt uns und macht uns abhängig von unseren schlechten Gewohnheiten, lustvollen Gedanken und sündhaften Wünschen. Der Preis der Sünde ist aber der Tod. Über all diesem steht die eine böse Kraft, die die Bibel Satan nennt. Der Tod ist die mächtigste Waffe des Teufels. Bis jetzt hat er diese Waffe erfolgreich über alle Menschen verwendet, denn wegen der innewohnenden Sünde im Menschen hat er auch das Recht dazu. Ja, Satan hat Recht alle Menschen durch den Tod zu sich zu nehmen, weil alle sündigen. Jesus ist aber gekommen, um die Werke des Teufels zu zerstören. Jesus hat den Satan entwaffnet, dadurch dass Er am Kreuz gestorben ist, aber der Tod konnte ihn nicht halten, Er ist auferstanden, weil Er – als einziger – ohne Sünde war. Er ist der Erstling von den Toten und wird viele mit Sich führen, die an Ihn glauben. Das heißt, das Gesetz der Sünde hat keine Macht mehr über jene, die durch das Blut Jesu gewaschen sind. Jesus sagt: „wenn euch nun der Sohn frei macht, dann werdet ihr wirklich frei” (Joh. 8:36). Mit Seinem Tod und Auferstehung hat Jesus uns mit Gott versöhnt. Jetzt wohnt Er in Menschen als Heiliger Geist. Dieser Geist kann jeder bekommen, der mit seinem Mund Jesus als seinen Herrn bekennt, und in seinem Herzen glaubt, dass Gott Ihn von den Toten auferweckt hat. Jeder, der diesen Schritt tut, spürt, dass etwas Übernatürliches in sein Herz kommt, und ihn zu einem anderen Menschen macht. Willst du auch vom Gesetz der Sünde befreit werden, von Todesangst, und Vergebung und Geborgenheit erleben? Komm zu Jesus, der Quelle des lebendigen Wassers!

 

Willst du Schluss machen mit schlechten Gewohnheiten, oder Beziehungen? Willst Du dein Leben, deinen Charakter verändern? Komm zu Jesus, Er liebt dich!

 

Leidest du unter Schlaflosigkeit, Albträumen und unreinen Bildern, oder hast unerklärbare Innere Unruhe? Gehe nicht zum Psychiater, komm zu Jesus!

 

Willst du erleben was echte Liebe ist, echten Friede bekommen? Komm zu Jesus, mach Halt in der russisch sprechenden Kirche in Wien, Theresiengasse 26.

 

 

Gott segne dich!

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